Vita Maria Knilli

  • Geboren 1959 in Graz. Aufgewachsen in Westberlin.
  • 1977 Abitur.
  • In Graz 1977-1979 Reporterin bei der Tageszeitung „Neue Zeit“
  • In München von 1979-1983 Studium an der HFF.
  • Seit 1980 freischaffende Autorin, Regisseurin, Cutterin
  • Moderatorin der TV-Sendungen „Da schau her“ (ARD, 1983-1986) und „Kino Kino“ (BR, 1985-1987)
  • 1993 erste Theaterarbeit
  • Seit 2005 Tätigkeit als Kamerafrau
  • Lehrtätigkeit an der HFF München, der Filmakademie Baden-Württemberg und der Akademie für Darstellende Kunst Ulm
  • Schüler-Workshops in Medienkunde an verschiedenen Waldorfschulen

Radio

Das Schallspiel entsteht, wenn Drähte klingen
Radio-Essay, SWR 2 2023

Texte (Auswahl)

Waldorfpädagogik und Hochbegabung, die Klassengemeinschaft als Schutzraum für Begabungsentfaltung
Interview mit der Filmemacherin Maria Knilli, Info3 Verlagsgesellschaft 2022

Radio in mind – a conversation with Friedrich Knilli
Zeitschrift Interfacecritique 2023

Filme (Auswahl)

Lieber Karl
Kinospielfilm 1984, u.a. Bundesfilmpreis für Regie,
Filmpreis München, Sonderpreis Max Ophüls-Wettbewerb

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Kinospielfilm 1988

Tatort, die Chinesische Methode
TV-Krimi 1990

Polizeiruf, Feuer !
TV-Krimi 1996

Prinz Friedrich Von Homburg
TV-Theateraufzeichnung 1997

Cymbelin, TV-Theateraufzeichnung 2000

Konfliktbearbeitung mit Teams und Organisationen
Lehrfilme, Verlags-Edition 2010

Guten Morgen, liebe Kinder
TV-Langzeitdokumentation 2010 (Mehrteiler: 2007-2016)

Eine Brücke in die Welt
TV-Langzeitdokumentation 2013 (Mehrteiler: 2007-2016)

Auf meinem Weg
TV-Langzeitdokumentation 2016 (Mehrteiler: 2007-2016)

Die Klassenlehrerzeit an der Waldorfschule –
Filmmaterial für Lehrerbildung und Forschung

VoD-Archiv Pädagogische Forschungsstelle 2018

Reden wir von Leben und Tod
Dokumentarfilm 2019

Nachgefragt
Webdoku 2020

Theater (Auswahl)

Fälle, groteskes Spektakel nach Daniil Charms
Theater Garage Erlangen 1993, AZ-Stern der Woche

Die Reise nach Brasilien nach Daniil Charms
Markgrafentheater Erlangen 1993

Der die Ohrfeigen bekommt nach Leonid Andrejew
Markgrafentheater Erlangen 1996

Der Vater eines Mörders nach Alfred Andersch
Schauburg München 1997, Bayerische Theatertage 1997

Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch
Schauburg München 1997/1998, Bayerische Theatertage 1998

Mein Vater Che Guevara von Suzanne von Lohuizen
Schauburg München 2001

Der gewissenlose Mörder Hasse Karlsson von Henning Mankell
Schauburg München 2002