Zuschauerstimmen

Viele Eltern fragen sich heute, was ihre Kinder lernen müssen, um in der Zukunft zu bestehen. Knillis Filmdokumentation zeigt, wie die Vermittlung von Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein im Unterricht der Waldorfschule im Mittelpunkt stehen. Dabei gibt er einen fundierten Einblick in die Arbeitsweise des Klassenlehrers in der Waldorfpädagogik. Ich empfehle den Film außerdem als Anregung für jeden Lehrenden. Der empathische Blick der Filmemacherin auf die Kinder ist beispielhaft.
Walter Riethmüller, Vorstand Bund der Freien Waldorfschulen, Stuttgart

Nichts ist vordergründig. Ein Film, der einfach gut tut, weil er nicht ideologisiert und doch auf ganz sanfte und klare Art Werte vermittelt, die in unserer Gesellschaft immer mehr verwischen und verloren gehen. Ein sehr gewagtes Projekt, bei dem Kinder acht Jahre vor der Kamera lernen. Die Lehrerin muss sich zwei Herausforderungen stellen – den Kindern und der Kamera.
Evelin Franke, evangelische Pastorin, Hardisleben, Thüringen

Ich empfehle den Film wegen seiner gesellschaftlichen Relevanz. Er ist nicht nur für Lernende und Lehrende beispielhaft, sondern kann einem größeren Publikum vermitteln, wie Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein gelehrt und gelernt werden. Seine Ruhe und Konzentration berührt.
Diplom-Psychologin Ingrid Hülsmann, Leiterin des Projekts LILLI für Prävention, Zürich

Es gelingt dem Film gut, die Haltung der Waldorfpädagogik zu zeigen. Maria Knilli ist wirklich im Klassenzimmer integriert, ist willkommen und weder Lehrerin noch SchülerInnen fühlen sich beobachtet oder beurteilt. Von dieser Sicherheit ausgehend ist es möglich, die wirkliche Beziehung zwischen Lehrerin und SchülerInnen authentisch darzustellen.
Astrid Draxler, Leiterin Beratungsstelle für Natürliche Geburt und Elternsein, München

Bei diesem Film geht mir immer wieder das Herz auf! Es ist reine Freude sehen zu dürfen, wie diese Lehrerin und die Kinder zusammen kreativ tätig sind. Ich wünschte, auch Erwachsene könnten mit so viel Entdeckungslust lernen!
Univ.-Prof. Dr. Friedrich Glasl, Unternehmensberater, Konfliktforscher und Mediator, Salzburg